Q&A mit SMBC Solomama plus Eins

Diverse Familienkonstellationen sind heutzutage normaler denn je. Einer dieser Konstellationen nennt sich SMBC’s(Solo Mothers by choice), eine wachsende Initiative von Frauen, die alleine ein Kind haben wollen. Freuen Sie sich in diesem Blog Post über ein Q&A mit einer der wichtigsten SMBC Stimmen aus Deutschland, Hanna Schiller alias Solomama plus Eins.

Q: Stell dich doch einfach mal vor

A: Ich bin Hanna Schiller, Jahrgang 1981 und lebe und arbeite in Lüneburg (Niedersachsen) als Projektmanagerin in einem Digitalunternehmen. Gemeinsam mit einer anderen Solomama, Katrin Förster, baue ich nebenbei unser Portal www.solomamawege.de Stück für Stück auf, mit dem wir gemeinsam noch viel mehr Singlefrauen mit Kinderwunsch erreichen möchten, um ihnen unser Familienmodell näherzubringen und sie besser auf den Weg der Solomutterschaft vorzubereiten.

Q: Wann hast du das erste Mal darüber nachgedacht, Solomutter zu werden?

A: Als ich ungefähr Anfang 30 war, dachte ich zum ersten Mal so richtig aktiv an Kinder. Vorher war es für mich einfach immer klar, dass ich eines Tages eine Familie mit Mann und Kind habe, weshalb ich mich mental gar nicht so darauf konzentriert habe.

Doch mit Anfang 30, als ich gerade in einer Beziehung mit einem Mann war, den ich sehr geliebt habe, wurde dieser Kinderwunsch viel präsenter. Es vergingen noch ein paar Jahre in der Beziehung, als er mir eröffnete, dass Kinder für ihn kein Thema sind, und von da an – da war ich 34 Jahre – ging es plötzlich ganz schnell. Nach einer Trauerphase inklusive Therapie, für die ich mich entschieden habe, um einen klaren Kopf zu bekommen und mir von außen absegnen zu lassen, dass mein Kinderwunsch nichts Verwerfliches ist, habe ich mich mit 35 ins Flugzeug nach Kopenhagen gesetzt und mich in einer dänischen Klinik behandeln lassen. Das war übrigens eine total schöne Erfahrung, denn ich habe mich wirklich gefühlt wie bei Freunden im Wohnzimmer. Es war eine kuschelige Atmosphäre, ich wurde betüddelt, Darling genannt bei der Insemination und bin mit einem wahnsinnig guten Gefühl wieder nach Hause geflogen. Leider hat es nicht geklappt. Aber am Ende war ich dann doch sehr glücklich damit, weil ich zunächst einen anonymen Spender gewählt hatte.

Beim zweiten Versuch, zwei Monate später in einer Klinik in Berlin, habe ich dann die Samenbank gewechselt, mich für einen offenen Spender entschieden, mit dem meine Insemination auch direkt erfolgreich verlief.

Q: Was waren die Hauptgründe, eine Solomutter zu werden?

A: Dass ich Kinder wollte – eigentlich sogar zwei –, das war für mich schon früh klar. Nur hatte es in den Jahren nie so ganz geklappt. Bevor ich mich dafür entschieden habe, ganz alleine Mutter über eine Samenspende zu werden, habe ich mich ein wenig mit dem Thema Co-Parenting befasst, ein Familienmodell bei dem sich zwei (oder mehr) Personen zusammentun, um gemeinsam ein Kind zu zeugen und großzuziehen, ohne dabei allerdings eine Liebesbeziehung zu haben.

Die Konstellation passte aber nicht zu mir, weil ich diese eine Person, die mit mir als Nicht-Partner aber Co-Papa funktioniert hätte, erstmal treffen musste. Dafür war mir auch der innere Druck zu groß, denn ich hatte dieses Ticken im Hinterkopf und war mir nicht sicher, wie lange ich überhaupt noch ein Kind bekommen kann.

Allen, die sich übrigens für das Modell der Co-Elternschaft interessieren, kann ich Jennifers Blog absolut ans Herz legen, denn sie ist in Deutschland DIE Expertin für alle Fragen und Anliegen rund um die Co-Elternschaft.

Meine Hauptmotivation, den Weg dann doch alleine zu gehen war, dass ich irgendwann gemerkt habe: Der Mann, den ich mir für eine gemeinsame Familie gewünscht hatte, den gibt es aktuell nicht. Und: Ich komme auch super alleine zurecht und bin nicht auf einen Partner angewiesen. Nur darauf zu warten und zu hoffen, dass sich irgendwann jemand findet, der mir das “Go” gibt für eine gemeinsame Familie, das kam mir irgendwann sehr merkwürdig vor.  

Als ich Partnerschaft von Familie für mich entkoppelt habe, habe ich mich damit viel freier gefühlt, als wenn ich noch mehr Jahre auf den passenden Partner gewartet hätte. Ich konnte alle Entscheidungen völlig losgelöst von jemand anderem treffen und konnte sagen, wann es los gehen sollte, ohne mich mit Pros und Kontras herumzuschlagen, die vielleicht ein Partner gehabt hätte.

Es stand beispielsweise nie die Frage im Raum, ob sich durch ein Kind die Beziehung zum Negativen verändert und “wir” lieber doch noch warten sollten, bis der “richtige” Moment kommt. Den gibt es im Grunde nämlich nicht.

Klar, einige Grundbedingungen sollten stimmen, aber das ständige Warten darauf, dass sich jemand dafür entscheidet, einen Weg zu gehen – in diesem Fall den Weg einer gemeinsamen Familie –, das zermürbt und macht irgendwann unzufrieden, weil man im Grunde nur im Stand-by-Modus ist und darauf wartet, bis der andere dir endlich das Signal gibt: Jetzt bin ich bereit.

Dadurch, dass ich selbst aktiv geworden bin und daran geglaubt habe, dass ich es alleine schaffen kann, habe ich sehr viel Kraft in mir gehabt und habe – vielleicht auch ein bisschen naiv – alle möglichen Bedenken über Bord geworfen. Das war mit das Beste, das ich hätte machen können. Ansonsten wäre ich vermutlich noch immer keine Solomutter eines tollen kleinen Jungen.

Q: Wie hast du dich für einen Samenspender entschieden?

A: Anfangs habe ich mich erstmal in privaten Foren umgeschaut. Ich wollte einen Eindruck davon bekommen, was für Menschen Spender werden und war direkt abgeschreckt von den Männern, die sich dort herumtrieben. Bei vielen hat man gemerkt, dass sie einfach gerne Sex haben wollten oder keine besonders gute Meinung von Frauen hatten. Von einem Privatspender bin ich somit relativ schnell wieder weggekommen.

Dann habe ich mit Googles Hilfe eine dänische gefunden, die als damals einzige keine Gebühr verlangte, um sich Spender anzuschauen. Ich habe mir einen Account erstellt und einfach mal ein bisschen geschaut, was es für Spender dort gab. Weil bereits so viele Informationen über die Spender hinterlegt waren, hatte ich ein immer besseres Gefühl und mich so langsam an den für mich passenden Spender herangetastet. Meine erste Insemination hatte ich dann auch Anfang 2016 in der Klinik in Kopenhagen.

Q: Wie hast du deinen Spender ausgewählt?

A: Damals habe ich von der dänischen Klinik mehrere Spender zugeschickt bekommen, mit Foto und einigen rudimentären Infos. Ich habe einen genommen, mir dort nochmal die umfangreichen Informationen anzuschauen und habe mich dann für einen entschieden, der ganz sympathisch wirkte. Soweit man das sagen kann, denn es gab ja nur ein Babybild von ihm. Ich habe mir dafür mehrfach die aktualisierte Spenderliste per E-Mail zuschicken lassen – so hat das damals noch funktioniert – und mich kurz vor der Insemination auf einen Spender festgelegt. Den Spender habe ich ganz alleine ausgewählt. Ich wollte ehrlicherweise gar nicht, dass jemand dort ein Mitspracherecht hat, weil ich mich davon vielleicht hätte beeinflussen lassen.

Meinen zweiten Spender habe ich dann über eine andere Samenbank ausgewählt, das ging schon damals ganz bequem online und mit sehr umfangreichen Suchkriterien. Die Entscheidung für meinen zweiten Spender fiel innerhalb weniger Tage, weil die Zeit drängte. Ich musste das Sperma ja auch noch nach Deutschland bestellen, damit es rechtzeitig zur Behandlung da war.

Q: Was war dir bei der Wahl deines Spenders wichtig?

A: Anfangs habe ich mich sehr auf ein attraktives Äußeres versteift und darauf geschaut, was für ein Typ von der Beschreibung her zu mir passen könnte. Da bin ich aber recht schnell eines Besseren belehrt worden, da viele der Spender, die in die engere Wahl fielen, etliche Krankheiten in der Familie hatten, die es auch bei uns im familiären Umfeld gibt. Ich wollte meinem zukünftigen Kind nicht die doppelte Ladung bestimmter Erkrankungen mitgeben.

Deswegen habe ich im nächsten Durchlauf geschaut, dass der Spender nicht zu groß ist – ich bin recht klein –, dass es niemanden mit Glatze im Familienstammbaum gibt und dass die Krankheiten, die erwähnt werden, nicht auch bei uns in der Familie liegen.

Was mir außerdem wichtig war: Der Spender sollte eine etwas andere Persönlichkeit haben als ich. Ich wollte jemanden, der eine positive und optimistische Lebenseinstellung hat, weil ich eher zu Melancholie neige und weiß, dass es damit nicht immer ganz einfach ist. Deswegen habe ich gehofft, dass mein Kind Anteile von beiden Seiten bekommt. Der letzte Punkt, auf den ich geschaut habe, war sein Beruf bzw. sein Studiengang. Hier ging es mir vor allem darum, jemanden zu finden, der gebildet ist und bei dem ich das Gefühl hatte, mit dem würde ich mich auch gut unterhalten können.

Q: Nachdem du deine Suche auf einige verschiedene Spender eingegrenzt hast, wie hast du dich final für den jetzigen Spender entschieden?

A: Nachdem ich meine ganzen Kriterien in die Suche eingegeben habe, wurde die Anzahl der in Frage kommenden Spender ziemlich schnell reduziert. Das war wirklich eine Erleichterung, weil ich mich schon etwas überfordert gefühlt habe bei den mehreren Hundert Spendern, durch deren Profile ich mich hätte klicken müssen.

Am Ende waren es vielleicht noch zehn, die ich mir genauer angeschaut habe, von denen ich nur bei einem einzigen dieses Der-Isses-Gefühl hatte. Er sah verblüffenderweise auf seinem Babybild so ähnlich aus wie meine Schwester als Baby, und da wusste ich, dass er es sein würde. Sicherheitshalber habe ich mir nochmal detailliert sein Profil durchgelesen, und als auch das für mich stimmig war, habe ich mich für diesen einen Spender entschieden.

Q: Wann hast du deinen Sohn bekommen und wie hat er dein Leben beeinflusst?

A: Meinen Sohn habe ich im Alter von 36 Jahren bekommen und gelte damit schon als späte Mama. Für mich war es aber genau der richtige Zeitpunkt, weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, noch etwas zu verpassen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon alles erreicht, was mir wichtig war.

Das wäre sicherlich anders gewesen, wenn ich mit Ende 20 Mama geworden wäre, vielleicht sogar auch noch mit Anfang 30. Auch bin ich jetzt viel entspannter und fühle mich überhaupt nicht mehr von etwas getrieben. Mein Sohn hat einen sehr positiven Einfluss auf mich, weil er mich dazu anhält, mich selbst immer wieder zu reflektieren. Er ist ein sehr feinfühliges Kind, der mir auch mal sagt, was er an mir nicht so gut findet, und das finde ich total wertvoll.

Wir haben aber vor allem jede Menge schöne Momente zusammen, die wir beide sehr genießen.

Q: Wie ist dein Leben als Solomutter?

A: Mein Leben ist reich, voller Herausforderungen, mit zu wenig Schlaf und oft auch zu wenig Zeit. Aber es ist ein schönes Leben, das ich auch meinem Sohn zu verdanken habe und allen Menschen, die ich seit meiner Entscheidung, Solomama zu werden, kennenlernen durfte.

Q: Was möchtest du gerne mit zukünftigen Solomüttern teilen? Hast du irgendeinen Ratschlag?

A: Ich finde es grundsätzlich schwierig, einen Tipp zu geben, weil jede Situation von jeder Frau anders ist. Was mir aber gerade in letzter Zeit häufiger auffällt, ist dass es Frauen gibt, die sich nicht an eine Samenbank wenden, sondern einen Privatspender wählen.

Diese Option ist in Deutschland mit einigen Konsequenzen verbunden, weil ein Privatspender ganz theoretisch die Möglichkeit hat, das geteilte Sorgerecht zu erhalten und das Kind zu beerben. Aus Sicht der Männer ist es so, dass die Solomutter Unterhalt von ihm einfordern kann. Es gab jetzt ein paar Fälle, in denen sich eigentlich beide Parteien anfangs einig waren, dass sie keinerlei gegenseitige Ansprüche stellen, aber da sich Umstände geändert haben, wird jetzt mit etwas härteren Bandagen gekämpft.

Das ist insofern problematisch, weil die meisten Frauen diesen Weg der Solomutterschaft ja gehen möchten, um keine Schwierigkeiten mit einem Mann zu haben. Um sich keine Gedanken darüber machen zu müssen, wer wie an dem Kind “beteiligt” wird.

Was ich total gut verstehen kann ist, dass man einen Privatspender nutzt, damit das Kind die Möglichkeit hat, diesen noch vor seinem 18. Lebensjahr kennenzulernen. Hier sollte frau aber klug auswählen und den Spender am besten über einen längeren Zeitraum kennenlernen. Denn auch wenn bei einem Privatspender meistens keine Kosten anfallen – anders als bei einer Samenbank – sollte man die Risiken im Hinterkopf behalten und sorgfältig für sich abwägen.

Viele Männern scheinen sich übrigens dieser Verantwortung gar nicht bewusst zu sein, dass sie eben nicht nur ihr Sperma an die Frau verteilen, sondern dass daraus ein Lebewesen entsteht, da sich die Nachrichten häufen, in denen Männer mich anschreiben und bitten, ihnen “Frauen zu vermitteln”, die ein Baby bekommen möchten. Da sollten alle Alarmglocken läuten.

Q: Sprichst du mit deinem Sohn darüber, dass er von einem Spender gezeugt wurde oder planst du das erst, wenn er älter ist?

A: Mein Sohn weiß, dass er keinen Papa hat, aber dass er einen Vater hat, der in Dänemark lebt. Für mich ist ein Papa jemand, der auch wirklich präsent ist und da gibt es ja momentan niemanden, der diese Rolle ausfüllt.

Das ist die momentane Narration. Für ihn ist das noch nicht so aktuell, aber es kommt schon vor, dass wir über das Thema sprechen. Aus der Kita kennt er es meistens so, dass ein Kind Mutter und Vater hat, aber er kennt auch Familien, in denen es zwei Mütter gibt. Deswegen ist das, wie er aufwächst, für ihn normal. Er sieht nicht anders aus, als andere, nur weil er ein Spenderkind ist. Er hat genauso viele Flausen im Kopf, wie andere in seinem Alter und er ist auch sonst nicht von anderen Kindern zu unterscheiden.

Deswegen kommt er mit dieser Thematik noch gar nicht in Kontakt, was sich natürlich ändern kann und wird.

Einerseits gibt es hierfür verschiedene Kinderbücher, die bei der Aufklärung helfen können – im deutschsprachigen Raum ist z.B. das von Petra Thorn zu nennen (Unsere Familie. Ein Buch für Solo-Mütter mit Wunschkindern nach Samenspenden) und auch mein eigenes (Mein allerschönstes Geschenk), das sozusagen die Vorstufe von dem Buch von Petra Thorn ist, da es viel um den Prozess der künftigen Solomütter geht und darum, wie sie Mama geworden ist, ohne dabei den Spender konkret zu benennen. Dann gibt es ja auch auf eurer Seite die Möglichkeit, ein Buch für Spenderkinder zu gestalten. Und ich denke, dass all diese Möglichkeiten künftig mehr werden und somit alle Familien mit Spenderkindern, die jetzt kommen werden, es immer einfacher haben werden, diesen Weg zu gehen und ihr Kind aufzuklären als noch vor einigen Jahren.

Andererseits hilft es auch, sich mit anderen Familien von Spenderkindern auszutauschen und wenn sich die Kinder untereinander vernetzen können. Das gilt übrigens auch für die Halbgeschwister, von denen mein Sohn inzwischen sechs hat. Wir Solomütter sind in Kontakt untereinander und könnten, wenn unsere Kinder es möchten, diesen Kontakt vertiefen. Das machen wir aber abhängig davon von unseren Kindern.

Q: Erzählen Sie uns mehr über Solomamawege

A: Wir bieten bereits Dienstleistungen und Produkte für Singles mit Kinderwunsch und Solomütter an, um alleinstehende Frauen in allen Stadien der Kinderwunschplanung zu unterstützen. Hierfür geben wir u.a. Kurse und Gruppencoachings, um Frauen bestmöglich für ihren Weg zur Solomutterschaft zu wappnen, bieten darüber hinaus aber auch jede Menge Input, den wir kostenlos zur Verfügung stellen. Besonders beliebt ist unser Solomama-Schnellstarter-Guide, der die wichtigsten ersten Schritte auf dem Weg zur Solomutterschaft aufzeigt.

Auf meinem eigenen Blog, den ich bereits 2018 gegründet habe, gibt es hierzu ebenfalls einen Step-by-Step-Guide, wie Frauen am besten loslegen können, wenn sie alleine Mutter werden möchten. Außerdem ist das Thema Finanzen als Solomutter eine sehr entscheidender Faktor, denn ob man sich alleine ein Kind leisten kann und vor allem die möglichen Kinderwunschbehandlungen, hängt eben auch von eigenen finanziellen Voraussetzung ab. Das ist auch ein bisschen das Gemeine in Deutschland, denn nur weil du dir ein Kind alleine wünscht bedeutet das leider nicht, dass du das finanziell auch stemmen kannst. Das ist in einigen anderen Ländern, wie beispielsweise in Dänemark, ja erfreulicherweise anders geregelt. Da ist eure Familienpolitik deutlich liberaler und weiter als unsere.

Katrin und ich haben deswegen auch unseren Finanzkurs entwickelt, der gezielt für Frauen vor bzw. nach der Kinderwunschbehandlung konzipiert ist. Hier geben wir jede Menge wertvolle Tipps aus erster Hand und versuchen die Frauen bestmöglich auf ihren Weg vorzubereiten. Wichtig ist uns vor allem, dass sie ein Bewusstsein dafür entwickeln können, mit welchen Kosten sie rechnen müssen, um einen realistischen und nicht allzu romantisieren Blick auf die mitunter sehr anstrengende Phase der Kinderwunschbehandlung und die Zeit als (finanziell) komplett alleinverantwortliche Solomutter zu bekommen.

Vielen Dank, Hanna

Ein herzliches Dankeschön an Hanna, dass du so gründlich und aus so einer persönlichen und wertvollen Perspektive auf die Fragen über den Prozess eine Solomama plus Eins zu werden. Wir hoffen, dass dieses Interview Ihnen helfen konnte. Hinterlassen Sie gerne einen Kommentar oder senden Sie uns eine E-Mail, wenn Sie Beratung über den Weg zum Solo Elternschaft haben wollen.

Klicken Sie hier um mehr über Spender zu erfahren